zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des Rhönklub Zweigverein Mellrichstadt e.V.:
Auf Beschluss des Vorstandes findet gemäß § 8, Punkt 1 unserer Satzung am Freitag, den 11. Juli 2025 um 19.00 Uhr im Nebenzimmer der Gaststätte Damir am Marktplatz in Mellrichstadt eine außerordentliche Mitgliederversammlung statt.
Die Tagesordnung ist wie folgt:
Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
Neuwahl des Vorstands
Sonstiges
Das Registergericht am Amtsgericht Schweinfurt hat gegen die Blockwahl der Mitglieder des Vorstands des Vereins bei unserer ordentlichen Jahres-hauptversammlung am 15. März 2025 im Gebäude Treffpunkt, Bauerngasse 63 in Mellrichstadt Einspruch eingelegt. Um eine gerichtliche Anerkennung der Vorstandswahlen zu erreichen, muss diese als Einzelwahl wiederholt werden
Rechtsgültig gestellte Anträge an die außerordentliche Mitgliederversammlung werden unter Punkt 3.Sonstiges behandelt. Anträge an die Mitgliederversammlung sind bis spätestens 7 Tage vor der außerordentlichen Mitgliederversammlung schriftlich an den Vorstand einzureichen. Punkt 3. der Tagesordnung steht bei Bedarf auch für eine generelle Aussprache zur Verfügung.
Alle Mitglieder sind herzlich zur außerordentlichen Mitgliederversammlung eingeladen.
Bisher haben folgende Mitglieder ihre Bereitschaft für die Mitarbeit im Vorstand erklärt und stellen sich zur Wahl:
Waldwanderung des Rhönklub Mellrichstadt mit Expertenführung stieß auf großes Interesse
Die Jahresabschlusswanderung des Rhönklub-Zweigvereins Mellrichstadt führte am letzten Samstag des Jahres 2024 rund dreißig Personen in den Mellrichstädter Stadtwald nahe Sands. Mit Altbürgermeister Eberhard Streit konnte Wanderwart Wolfgang Feiler einen kompetenten Waldführer gewinnen, denn als langjähriger Vorsitzender des Mellrichstädter Waldausschusses und seit seinem Ruhestand als passionierter Hobbyjäger kennt Streit die Bedürfnisse der Forstwirtschaft und der Wildhege sehr genau. Dazu konnte er den Wanderern wichtige Informationen vermitteln. Streit hat Erfahrung mit dem Dauerzwist zwischen Förstern und Jägern. Deshalb ist er stets bemüht, praktikable Strategien für ein gutes Miteinander zu finden, die mit dem Naturschutz-, Jagd- und Kommunalrecht vereinbar sind.
Er kennt die Bedürfnisse des Wildes und die Wünsche der Verwaltung und sagt: „Forstwirtschaft und Jagd brauchen sich gegenseitig, Wildverbiss richtet zwar Schäden an, aber der Wald braucht auch Wildbesatz. Jedes Lebewesen hat ein Existenzrecht und jedes Tier benötigt ausreichend Futter. Deswegen werden auch Wildäcker angelegt, um das Wild von den Jungbäumen fernzuhalten. Erst wenn bestimmte Arten Schäden anrichten und keine natürlichen Feinde haben, sollte der Mensch regulierend eingreifen.“
Das gilt auch für den Wolf. Einerseits trägt er dazu bei, den Rotwildbestand in Grenzen zu halten; wenn er aber Weidetiere reißt, dann plädiert er für die Regulierung. Das gilt auch für nicht heimische (invasive) Tierarten (Neozoen) wie den Waschbär, der nicht nur heimische Tiere dezimiert, sondern auch in Siedlungen Schäden anrichtet. Für ein Gleichgewicht im Wald benötigt es die Jagd. Und dafür werden amtlicherseits Abschusspläne vorgegeben.
Unterwegs auf dem Weg hinauf zum Heufurter Kopf (516 m) und zurück zeigte Streit diverse kritische Waldabschnitte, die in den letzten Jahren durch Klimaerwärmung, Stürme, Trockenheit, Käferbefall und Wildverbiss entstanden sind. Darunter waren Windbruch, Kahlschläge, sowie die Bereiche, die noch nicht geschädigt sind sowie die schutzbedürftigen Jungkulturen. An Waldlichtungen stehen oft Hochstände für die Wildüberwachung und Wildregulierung. Zu allen Flächen wusste er konkrete Fallbeispiele, um die angesprochenen Reibungspunkte zwischen Bejagung und Forstwirtschaft zu beschreiben. Für die fröstelnden Wanderer war das ein höchst informativer und beeindruckender Waldausflug, der seinen krönenden Abschluss in der Jagdhütte fand mit Weihnachtsgebäck, Glühwein und Fruchtpunsch.
Fotos:
Eberhard Streit (mit Waldkarte an der Jagdhütte) sorgte als Waldführer bei der Jahresabschlusswanderung des Rhönklub MET mit idealem Winterwanderwetter für eine hochinteressante Waldexkursion im Mellrichstädter Stadtwald.
Am höchsten Punkt der Wanderung durch den Stadtwald am Heufurter Kopf wurde an der weihnachtlich geschmückten Fichte eine kurze Rast eingelegt.
Bericht über unsere Kulturfahrt am 28. Sept. 2024 nach Ebrach
Zisterzienserkloster und Baumwipfelpfad beeindruckten die Wanderfreunde
Die diesjährige Kulturfahrt des Rhönklub-Zweigvereins Mellrichstadt führte per Reisebus zum Kloster Ebrach im Naturpark Steigerwald und zum dortigen Baumwipfelpfad. Höchst interessant war die Führung durch die imposante Klosteranlage mit der berühmten Abteikirche, dem prunkvollen Kaisersaal und barocken Treppenhaus. Die Abteikirche ist eines der beeindruckendsten Beispiele der Frühgotik, ergänzt durch spätere Stilelemente des Barock und Rokoko im Laufe der Jahrhunderte dank baufreudiger Äbte. Angegliedert ist auch die noch ältere romanische Michaeliskapelle. Die Vielfalt des einzigartigen Interieurs gipfelt in dem Resultat, dass die farbenfrohe Großkirche dreißig Altäre hat und drei Orgeln.
Zisterzienserkloster und Baumwipfelpfad beeindruckten die Wanderfreunde
Die historischen Gebäude sind eine einzigartige Hinterlassenschaft der Zisterziensermönche, die von 1127 bis zur Auflösung des Klosters im Jahr 1803 den Ort im Ebrachtal und die Region nördlicher Steigerwald grundlegend prägten und zu einer wirtschaftlichen Blüte auf breiter Ebene führten. Zu den sechs Tochterklöstern Ebrachs zählt auch das Kloster Maria Bildhausen. Die ehemalige Abtei Ebrach wurde im Verbund mit dem Zisterzienser-Netzwerk im April 2024 mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel ausgezeichnet.
Erst mit der Klosterauflösung zur Zeit der Säkularisation wurden das Dorf und die Pfarrei Ebrach am Rand des Erzbistums Bamberg gegründet. Heute beherbergt die opulente Klosteranlage eine Jugendstrafanstalt mit einem umfangreichen Resozialisierungsangebot sowie ein Museum.
Nach der Mittagspause in der Klostergaststätte besuchte die Reisegruppe den Baumwipfelpfad Steigerwald im Ebracher Forst. Die gewaltige barrierefreie Holzkonstruktion von 1150 Metern Länge schlängelt sich durch alle Etagen des großen Laubmischwalds und gipfelt in einen 42 Meter hohen spiralförmigen Aussichtsturm mit einem tollen Rundumblick auf die waldreiche Landschaft des Steigerwalds. Der bis zu 26 Meter hohe Baumwipfelpfad eröffnet nicht nur optisch völlig neue Perspektiven auf den Wald und seine Bewohner, sondern ist auch ein attraktiv gestalteter Naturlehrpfad. Er führt durch ein Wildtiergehege mit Rotwild und Mufflons, führt nahe heran an ein offenes riesiges Vogelfutterhaus und ist bestückt mit vielen Spielstationen und Informationstafeln zum Lebensraum Wald und zur nachhaltigen Wald- und Forstwirtschaft. Am Ende passiert man noch einen großen Waldspielplatz. Ein Besuch lohnt sich zweifellos für alle Generationen.
Nach einer Lektion Kulturgeschichte in Ebrach war die Begehung des Baumwipfelpfads eine erfrischende Abwechslung auf einem einzigartigen Naturlehrpfad in ungewohnter Höhenlage für die Wanderfreunde aus Mellrichstadt.
Auf dem Aussichtsturm hatte man einen tollen Rundumblick auf die waldreiche Landschaft des Steigerwalds.
Beim Mellrichstädter Genusswandertag war der nahende Herbst mit niedrigen Temperaturen und starkem Wind schon spürbar
Echte Wanderfreunde konnte auch ein rauer Herbstwind nicht bremsen„ Der Wind hat uns ordentlich um die Ohren gepfiffen, aber die Wanderung auf 19 Kilometern Länge über die Mellrichstädter Anhöhen war trotzdem ein wunderschönes Erlebnis“, schwärmte Bettina Lörzer, die sich erstmals an dem vom Rhönklub organisierten Genusswandertag am Samstag beteiligte und gleich die längste Strecke auswählte. Und: „Das Mitwandern hat sich echt gelohnt, auch wenn ich zeitweise gefroren hatte“, sagte die junge Bürokauffrau. Auch die anderen Mitwanderer waren beeindruckt von der abwechslungsreichen Landschaft und von der herrlichen Rundumsicht auf die Lange Rhön, den Thüringer Wald, die Hassberge und hinein ins Streutal.
Die längste der sechs angebotenen Wandertouren nach dem Motto „Auf zu den Mellerschter Höhepunkten“ wurde angeführt vom zertifizierten Wanderführer Gerald Müller. Er startete mit 19 Wanderlustigen zu allen Höhepunkten um die Stadt Mellrichstadt herum. Seine älteste Teilnehmerin war 81 Jahre alt und extra per Bahn aus Würzburg angereist, um den Mellrichstädter Genusswandertag mitzuerleben. Sie hat problemlos mit den jüngeren Wanderlustigen mitgehalten und war ebenfalls sehr begeistert.
Schon in den vergangenen drei Jahren war der Mellrichstädter Genusswandertag eine Erfolgsgeschichte, die nur ermöglicht wurde durch die Zusammenarbeit mehrerer Ortsvereine, die an den Höhepunkten die Versorgungsstationen betreiben. Dabei werden neben allerlei Erfrischungsgetränken, Kaffee, Tee und Rosenbowle auch kleine Speisen angeboten wie Grillgut, Weißwürste, rustikale Brotzeit, Brotaufstriche, Plootze und weitere Kuchen.
An drei Zielorten war auch für ein Rahmenprogramm gesorgt. Am Suhlesturm wurden erstmals kleine Spiele von der Handballabteilung des TSV Mellrichstadt angeboten, Für das Singen von Wanderliedern standen dort Heike und Ralf Hartmann vom Musikverein Frickenhausen bereit. Neben den Versorgungsständen der Obst- und Gartenbauvereine Eußenhausen und Mellrichstadt am Galgenturm gab es einen Präsentationsstand von Rosensorten und Kräutern, und Sabine Buß unterhielt die Gäste mit dem Vortragen von Sagen aus dem Mittelalter. Am Stelenfeld präsentierten die Jungbauern mehrere moderne landwirtschaftliche Gerätschaften. Und im Kirschgarten hatten die Eisenbahnfreunde Mellrichstadt unter einem Pavillon eine LGB-Bahn auf Grasboden aufgebaut, auf welcher die Kinder drei Modelleisenbahnzüge fahren lassen konnten. Im Segelfliegerheim am Bischofsberg versorgten der Sängerverein und die Flugsportvereinigung die Wanderer mit Weißwürsten und Kuchen.
Um zehn Uhr begrüßten Rhönklubvorsitzender Franz Margraf und die Vorsitzende des Stadtvereins Aktives Mellrichstadt, Nicole Seemann, die Wanderer auf dem Marktplatz. Am Infostand des Rhönklub wurden die Flyer mit dem Wanderplan für die sechs Wandertouren sowie der Plan für den erstmals angebotenen Altstadt-Rundweg ausgegeben. Dann versammelten sich die Wanderer um die Wanderführer zum Start auf die sieben Wanderstrecken. Die fünf Wanderrundwege, auf denen man zwei oder drei Höhepunkte miteinander verbinden konnte, hatten Streckenlängen zwischen sechs und zwölf Kilometern. Die alle umfassende lange Rundtour mit 19 Kilometern hatte erstmals mit 19 Teilnehmern auch die größte Wandergruppe umfasst.
Ihr erstes Anhöhen-Ziel war der Suhlesturm oberhalb der Hainberg-Siedlung, gefolgt vom Segelflugplatz am Bischofsberg, durchs Streutal zum Galgenturm am Galgenberg und von dort durch das Malbachtal hinauf zum Stelenfeld am Reutberg. Die Schlussstrecke hinunter zum Naherholungsgebiet Kirschgarten führte zuletzt entlang der Streu zurück in die Altstadt. Wer nicht so lange Strecken gehen wollte, für den wurde heuer ein knapp zwei Kilometer langer barrierefreier Altstadt-Rundweg angeboten – unter der fachkundigen Anleitung von Mellrichstadt-Kenner Norbert Mültner, der die komplette Geschichte von Mellrichstadt seit der Nachkriegszeit hautnah erlebt hat und viel Interessantes zu erzählen hatte. Insgesamt zählten die Organisatoren knapp vierhundert Teilnehmer am Genusswandertag.
Fotos:
Auf allen Mellrichstädter Anhöhen, wie hier am Segelflugplatz, hatten die Wanderer herrliche Fernsichten auf Mellrichstadt, das Streutal und die rundum gelegenen Berge.
Beim Genusswandertag des Rhönklub Mellrichstadt wurden heuer erstmals kleine Spiele am Suhlesturm angeboten.
Erstmalige Marathonwanderung des Rhönklub Mellrichstadt
Am Pfingstmontag war eine Premiere beim Rhönklub-Zweigverein Mellrichstadt. Er hatte erstmals zu einer Marathonwanderung eingeladen und hoffte, dass sich dafür auch sportliche und jüngere Wanderlustige ohne Vereinsbindung angesprochen fühlen. Es wurde eine Strecke mit der Voll-Marathon-Distanz (42 km) und eine Halbmarathon-Strecke angeboten. Eine zweistellige Teilnehmerzahl kam zwar nicht ganz zustande, aber dadurch ließen sich die Wanderer nicht verdrießen und machten sich (für beide Distanzen) frühmorgens ab dem Bahnhof Mellrichstadt frohen Mutes auf den Weg durch die Mellrichstädter und Eußenhäuser Flur mit schönen Fernsichten. Der geschichtskundige Ortsvorsitzende, der 75-jährige Franz Margraf, war der Wanderführer für die Marathonstrecke entlang von alten historischen Wegen, die leider nur drei Teilnehmer erwandern wollten. Wolfgang Feiler führte die größere Gruppe auf der Halbdistanz. Das erste gemeinsame Zwischenziel war der mit 538 Metern höchste Berg Mellrichstadts, die Hohe Schule hinter Eußenhausen, wo die erste kleine Rast eingelegt und der schöne Ausblick auf Völkershausen genossen werden konnte. Auf schmalen Waldpfaden erfolgte der Abstieg und über Wiesenwege gelangte die Wandergruppe noch gemeinsam ins idyllische Völkershausen. Dort trennten sich die Wege. Die Halbmarathonwanderer marschierten durch den Wald zwischen Kohl- und Turmberg zum Stockheimer Grasberg und durch abwechslungsreiche Flurwege entlang der Museumsbahn zurück nach Mellrichstadt. Das Zwischenziel für die Marathonwanderer vorbei am Stockeimer Reiterhof und auf dem Fuchsweg den Schloßberg hinauf war die Lichtenburg, wo man sich zu einer längeren Mittagsrast im Burghof niederließ.
Gut gestärkt wurde die Wanderung fortgesetzt mit häufigen Auf- und Abstiegen durch Wald und Flur, zunächst durch die Wiesenlandschaft Rod nach Ostheim zu den Keltengräbern, dann auf historischem Weg an den Hängen des Kleinen und Großen Lindenbergs geradewegs bis zum Frickenhäuser See. Über den Rehberg führte der Weg zum Unslebener Wasserschloss, um von dort die restliche Strecke parallel zur Streu bis zum 42. Kilometer in Mellrichstadt mit letzter Kraft aber unversehrt die Zielmarke zu erwandern.
Bis nach Völkershausen waren die Voll- und Halbmarathonwanderer des Rhönklub Mellrichstadt noch gemeinsam unterwegs. Um die Zielmarken 21 und 42 Kilometer zu erreichen, trennten sich von da an die abwechslungsreichen Wege durch Flur und Wald.
Und der Deutsche Wanderverband feiert da sein 140jähriges Bestehen in Fulda
Seit 2016 ist der 14. Mai in jedem Jahr bundesweit der „Tag des Wanderns“. Er wurde vom Deutschen Wanderverband (DWV) als Aktionstag ins Leben gerufen mit dem Ziel, der Öffentlichkeit die Vielfalt des Wanderns näherzubringen. Im Unterschied zum „Deutschen Wandertag“, einer zentralen Veranstaltung für die deutschen Wander- und Gebirgsvereine, ist der „Tag des Wanderns“ ein wohnortnahes Angebot an die gesamte Bevölkerung. Wandern ist Aktiverholung und niederschwelliger Gesundheitssport ohne viel Aufwand und mit vielen positiven Nebenwirkungen. Heuer findet eine Zentralveranstaltung zum Tag des Wanderns mit dem DWV und dem Rhönklub als Ausrichter im nahen Fulda statt, denn die Gründungsversammlung des DWV hatte dort am 14. Mai 1883 im Hotel Kurfürst stattgefunden. Weitere Informationen und das Programm finden sich auf der Website: www.tag-des-wanderns.de.
Viele der achtzig Zweigvereine des Rhönklub werden am 14. Mai an einer Sternwanderung nach Fulda und dort an den zentralen Feierlichkeiten zum 140-Jahr-Jubiläum des DWV teilnehmen, darunter sieben aus Rhön-Grabfeld. Andere Ortsvereine laden die Bevölkerung an diesem Tag vor Ort zu besonderen Wanderungen ein.
Der Rhönklub-Zweigverein Mellrichstadt macht am 14. Mai (Sonntag) das Angebot einer Wanderung mit 12 km Länge ab dem Ostheimer Bahnhof über den kleinen und großen Lindenberg nach Mellrichstadt mit Wanderführerin Gabi Schleicher. Treffpunkt ist um 13 Uhr an der Streuwiese in Mellrichstadt.
Und anlässlich des Tags des Wanderns wird noch eine Wanderung mit Kindern des Evangelischen Kindergartens am Dienstag, 16. Mai, ab 14 Uhr stattfinden, unter der Leitung von Familienwartin Uli Sterzinger.
Zeitgleich wird auch der Rhönklub-ZV Eisgraben (Hausen/Rhön) unter Führung des Ortsvorstands eine Wanderaktion mit Kindergartenkindern durchführen. Dabei werden in einem Waldstück Bäume gepflanzt. Und die Bischofsheimer laden am 16. Mai ein zu einer „Besinnung auf dem Franziskusweg“ an der Thüringer Hütte.
Für sportliche Wanderer bieten die Mellrichstädter eine Marathonwanderung am Montag, 29.5 2023, an, und zwar in den Varianten Vollmarathon (42 km) und Halbmarathon (21 km). Treffpunkt ist am Bahnhof in Mellrichstadt um 7:30 Uhr.
Anlässlich des „Tags des Wanderns“ (14. Mai) werden von mehreren Rhönklub-Zweigvereinen in Rhön-Grabfeld Mitte bis Ende Mai interessante Wanderungen angeboten. Dazu ist jede/r Interessierte unabhängig von Alter, Wohnsitz und Vereinszugehörigkeit eingeladen.